Ich werde Ihnen sagen, dass ich schon immer eine Universitätsausbildung machen wollte. Als ich in der Grundschule war, habe ich das Gymnasium besucht. Ich besuchte das Gymnasium ab der zweiten Klasse der Grundschule. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich wollte immer auf die Universität gehen. Als ich das Gymnasium beendete und zur medizinischen Fakultät ging, beschloss ich, an die Universität zu gehen. Also beschloss ich, alles, was ich in der High School gelernt hatte, aufzufrischen, bevor ich an die Universität ging. So kam ich in die Krankenpflegeschule, und ich habe dort wirklich gut abgeschnitten.
Ich liebte Bildung und nahm sie ernst. Und als ich mich für ein Lehramtsstudium entschied, dachte ich, ich könnte das alles schaffen. Leider war das Gegenteil der Fall. Während der zwei Jahre, die ich an der Pädagogischen Hochschule verbrachte, um etwas über Pädagogik zu lernen, wurde ich immer verwirrter und konnte kaum noch etwas verstehen. Das war ein Schock, das gebe ich zu. Ich war sehr zuversichtlich. Ich wusste und glaubte, dass ich zu so vielem fähig war, aber vielleicht lag es daran, dass ich mich an der Universität verliebt hatte. Ich wollte es mir nicht eingestehen und ich wollte mich nicht weiterbilden, aber leider hat die Liebe alles kaputt gemacht.
Als ich später jemanden traf, den ich aus der Grundschule kannte, sagte er mir, dass die Liebe nur so das Studium ruiniert hat, dass ein Studium und eine frische, wilde Verliebtheit nicht zusammen passen. Das gebe ich zu. Denn meine Schwester hatte eine ähnliche Erfahrung gemacht. Aber meine Schwester war noch in der Oberstufe und musste dann für ein Jahr das Studium abbrechen. Sie war sehr wild, verliebt und dumm, und sie hat die Ausbildung sehr ernst genommen, und das tut sie immer noch. Und dass man sein eigenes Herz nicht brechen kann. Im Kopf ja, aber nicht im Herzen, sagte sie. Sie sagte, dass sie es nicht bereut, die Highschool nicht abgeschlossen zu haben. Und auch wenn es nicht von Dauer war, war die Erfahrung gut, sagte sie, denn die Liebe war es wert. Das Lernen holt einen immer ein, sagte sie.
